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Berlin-Brandenburger Forschungsplattform BB3R

News

2022 CAAT Humane Education Award für Vivian Kral und Christian Zoschke

Dr. Vivian Kral und PD Dr. Christian Zoschke wurden für Ihr Projekt “3Rs Info Hub PRO - Your go-to place for training on non-animal research” mit dem CAAT Humane Education Award 2022 ausgezeichnet. Die Pressemitteilung der FU Berlin finden Sie hier . Weitere Informationen und die Projektbeschreibung (engl) finden Sie hier .

16.01.2023

Preis für tierfreie Lehre für Prof. Jens Kurreck, Mathias Ziersch und Ahmed Samir Mohamed Ali

Mathias Ziersch, Ahmed Samir Mohamed Ali und Prof. Dr. rer. nat. Jens Kurreck von der  Technischen Universität Berlin wurden am 16.12.2022 mit dem Preis für tierfreie Lehre ausgezeichnet. Die mit 5000 € dotierte Auszeichnung wurde von Bettina Jarasch, Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz und Dr. Kathrin Herrmann, Landestierschutzbeauftragte in Berlin überreicht.

21.12.2022

Prof. Dorner ist neues Mitglied bei BB3R

Wir freuen uns sehr, Frau Brigitte Dorner als neues Mitglied bei BB3R willkommen zu heissen! Frau Dr. Dorner ist Direktorin und Professorin am Robert Koch-Institut in Berlin und leitet das Fachgebiet " Biologische Toxine ". Sie arbeitet unter anderem an in vitro-Verfahren zur Bolulismus-Diagnostik als Alternative zum Tierversuch. Im Juni 2021 wurde Frau Dr. Dorner mit dem 3. Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns sehr, Frau Dr. Brigitte Dorner als neues Mitglied bei BB3R willkommen zu heissen!  

15.07.2021

3Rs info hub

The 3Rs info hub is online! The 3Rs info hub bundles current and relevant 3Rs multimedia content in a single information portal. Please visit: www.3rsinfohub.de

25.03.2021

3R-Smart

Die Webseite 3R-Smart ist seit dem 10.3.2020 online: www.3r-smart.de .

13.03.2020

Preis des Landes Berlin für Dr. Lang und Dr. Ehrig

Der Preis des Landes Berlin zur Förderung der Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche in Forschung und Lehre wurde am 11.12.2019 an Dr. Annemarie Lang (Charité- Universitätsmedizin Berlin, AG Prof. Buttgereit) und Dr. Rainald Ehrig (Zuse Institut Berlin) verliehen. Die Pressemitteilung der Charité finden Sie hier , die Pressemitteilung von der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung hier .

20.12.2019

Preis des Landes Berlin für Prof. Kurreck und Dr. Berg

Der Preis des Landes Berlin zur Förderung der Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche in Forschung und Lehre wurde am 11.12.2019 an Dr. Johanna Berg und Prof. Dr. Jens Kurreck von der TU Berlin verliehen. Die Pressemitteilung der TU finden Sie hier , die Pressemitteilung von der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung hier .

11.12.2019

Wilma von Düring Forschungspreis für Katharina Hohlbaum

Frau Dr. Katharina Hohlbaum wurde für ihre Arbeit "Beurteilung des Schweregrades von wiederholten Narkosen bei Mäusen durch objektive Ermittlung tierbasierter Indikatoren für Wohlbefinden" im Juli 2019 mit dem Dr. Wilma von Düring Forschungspreis 2019 ausgezeichnet. Frau Katharina Hohlbaum hat dieses Thema im Rahmen ihres Promotionsvorhabens innerhalb des BB3R Promotionsprogramms bearbeitet. Mehr Informationen finden Sie hier.

15.08.2019

Lush-Prize für Alexandra Damerau

Auszug aus der Pressemitteilung vom 17.11.18 : Eine internationale Expertenjury vergab am 16. November zum siebten Mal den Lush Prize in Höhe von rund 280.000 Euro. Seit 2012 wurden mehr als 2 Millionen Euro Fördergelder an Projekte zur Erforschung und Vermittlung tierversuchsfreier Testmethoden bereitgestellt. Aus Deutschland wurden zwei junge NachwuchswissenschaftlerInnen ausgezeichnet. Gemeinsam mit 56 anderen Nominierten aus 17 Ländern setzen sie sich dafür ein, Tierversuche in der Wissenschaft zu reduzieren. Neben Verdiensten im Bereich Nachwuchsfor-schung werden Vertreter in den Kategorien Wissen-schaft, Ausbildung, Öffen-tlichkeitsarbeit und Lobby. [...] Zu den ausgezeichneten EntwicklerInnen solcher Ersatzmethoden gehört auch die gebürtige Berlinerin Alexandra Damerau (31). Sie wird beim Lush Prize mit einem Fördergeld von 11.000 Euro als eine der fünf besten Nachwuchswissenschaftlerinnen nominiert. Sie ist Doktorandin an der Charité-Universitätsmedizin in Berlin. Derzeit werden an der Charité in anderen Projekten noch immer Tierversuche durchgeführt. Die junge Doktorandin geht einen neuen Weg und beschäftigt sich mit Rheumatologie und in vitro Modellen, die langfristig bisherige Tiermodelle ersetzen sollen. Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier.

21.11.2018

Excellenzcluster SCIoI

Der Excellenzinitiativeantrag Science of Intelligence (SCIoI) unter Leitung von Prof. Dr. Oliver Brock, Antragstellende Hochschulen: Technische Universität Berlin und Humboldt Universität zu Berlin wurde am 27.09.2018 zur Förderung bewilligt.   Prof. Dr. Lars Lewejohann und Prof. Dr. Christa Thöne-Reineke, Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde, Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin sind als Projektleiter im Bereich Verhaltensforschung am Excellenzclusterantrag SCIoI beteiligt. Die zu entwickelnden intelligenten Technologien bieten zukünftig auch Potential zur Anwendung als Alternativmethode zu Tierversuchen in Forschung und Lehre.   Science of Intelligence (SCIoI) Intelligenz verstehen lernen   Im Mittelpunkt von Science of Intelligence, einem gemeinsamen Exzellenzcluster der Technischen Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin, steht ein besseres Verständnis von Intelligenz in all ihren Facetten: Welche fundamentalen Gesetze und Prinzipien liegen unterschiedlichen Formen von Intelligenz zugrunde - sei es künstliche, individuelle oder kollektive Intelligenz? Ihre Forschungsergebnisse wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen - von der Psychologie, über Robotik, Informatik bis hin zur Philosophie und Verhaltensforschung - nutzen, um neue intelligente Technologien zu schaffen. Die methodische Strategie des Clusters ist dabei ein neuartiger Ansatz in der Intelligenzforschung, bei dem sämtliche Erkenntnisse, Methoden, Konzepte und Theorien in technologische Artefakte einfließen müssen, beispielsweise Roboter oder Computerprogramme. Diese Artefakte dienen als gemeinsame "Sprache", die einen wissenschaftlichen Austausch über disziplinäre Grenzen hinweg ermöglichen soll. Mehr Informationen finden Sie hier (externer Link).

28.09.2018

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